Der richtige Standort
Ein Kibonu mag es hell, sollte jedoch keiner direkten Sonne sowie dauerhafter Zugluft ausgesetzt sein. Alle Kibonus sind tropische bzw. subtropische Pflanzen und benötigen eine Mindesttemperatur von 14 Grad.
Ein Kibonu mag es hell, sollte jedoch keiner direkten Sonne sowie dauerhafter Zugluft ausgesetzt sein. Alle Kibonus sind tropische bzw. subtropische Pflanzen und benötigen eine Mindesttemperatur von 14 Grad.
Ein Kibonu sollte auf einem Untersetzer stehen und ca. alle 6 bis 7 Tage von unten gewässert werden.
Wir empfehlen, je nach Kibonu-Größe, folgende Wassermengen:
Größe S: 40-60 ml
Größe M: 60-80 ml
Größe L: 80-120 ml
Größe XL: 120-180 ml
Die Mooskugel sollte das Wasser innerhalb kurzer Zeit vollständig aufsaugen und darf nicht über längere Zeit im Wasser stehen.
Auch wenn das Moos zwischenzeitlich äußerlich trocken wirkt, speichert die Erde im Inneren der Kugel das Wasser. Das Moos versorgt die Pflanze außerdem mit Nährstoffen, sodass Düngen nicht notwendig ist.
Sollte die Pflanze mit der Zeit zu groß für die Mooskugel werden, kann der Kibonu einfach samt Kugel in einen Topf mit herkömmlicher Blumenerde eingesetzt werden.
Da es sich bei allen Kibonu Arten um tropische oder subtropische Pflanzen handelt, benötigen diese immer eine Mindesttemperatur von 14 Grad, um sich wohl zu fühlen.
Nein, ein Kibonu verträgt kein direktes Sonnenlicht und steht lieber etwas dunkler als zu hell ( gerne mitten im Raum auf einem Tisch oder Sideboard o.ä.)
Ja, denn wir haben ein Verpackungskonzept entwickelt, bei dem die Kibonu Bäumchen mit einem speziellen Wintervlies ummantelt werden – damit sind die Pflanzen vor Kälte geschützt und überstehen den Versand auch im Winter sicher und unbeschadet.
Man kann durch sanftes oder auch festeres Zurechtdrücken der Mooskugel (am besten, wenn der Kibonu gerade gewässert worden ist), das Bäumchen jederzeit in eine aufrechte Position bringen.